Urintherapie
Die Urintherapie (auch „Eigenurintherapie“) ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der der eigene Urin in kleinen oder größeren Mengen getrunken, äußerlich angewendet oder per Spritze verabreicht wird. Auch ist Einträufeln in Augen, Nase oder Ohren beschrieben. Die Eigenharnbehandlung wird von ihren Anwendern zur Naturheilkunde gerechnet und soll die körpereigenen Abwehrkräfte anregen. Die Eigenurinbehandlung wird bei Infektionskrankheiten (Katarrhe, Angina, Mumps, Masern), infektiöser Gelbsucht, Hautkrankheiten, Asthma, Heuschnupfen, Allergien, Arthrose oder chronischer Angina angewendet. Des Weiteren, so die Befürworter der Eigenharnbehandlung, befänden sich im Urin Mineralien, Hormone und körpereigene keimtötende Substanzen, weshalb er – nach Meinung der Anwender mit therapeutischem Effekt – auch auf Wunden geträufelt werden könne.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenharnbehandlung
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