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thera online - Initiative Ganzheitliche Heilmethoden

Seitentitel: Fachbeiträge Therapeuten
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Norbert Vahl

Wenn Schwitzen zur Last wird

Schwitzen ist eine sinnvolle Reaktion des Organismus um die Körpertemperatur bei Überwärmung zu senken.

Durch die Verdunstungskälte des Schweißes werden Überhitzung und deren Folgen verhindert. Schwitzen beschleunigt Stoffwechselvorgänge und kann zur Ausscheidung von Gift-und Schadstoffen beitragen.
Die Sauna ist den meisten als sinnvolles und erholsames Schwitzen bekannt.


Übermäßiges Schwitzen (Gesteigerte Schweißbildung)
Gesteigertes, unnatürliches Schwitzen hat viele Gründe und Ursachen.
Oft schwitzen diese Menschen auch bei normalen Temperaturen scheinbar ohne Grund.
Ernstzunehmende seelische, körperliche Erkrankungen können der Auslöser sein.
Meist sind die Erscheinungen (übermäßiges Schwitzen) harmlos aber sehr lästig, weil es peinlich ist ständig mit verschwitzen Hemden und feuchten Händen den anderen Menschen zu begegnen.
Auch hormonelle Störungen (Wechseljahre u.a.) können die Ursache sein. Hinzu kommen Gründe wie Angst- und Wahnvorstellungen.
In diesen Fällen sollte dringend ein Psychiater oder Arzt für Nervenheilkunde aufgesucht werden.


Medikamente gegen übermäßiges Schwitzen

Salbei ist schon bei den Römer und Griechen nicht nur als Medikament gegen Entzündungen im Mund-Rachenraum bekannt, sondern auch als Mittel gegen Schwitzen. Ein Tee aus Salbei kann übermäßige Schweißbildung abmildern.

Fertigarzneien aus Salbei:
Sweatosan N - Dragees (O.P. Zyma)
Gebrauchsanweisung: Bitte dem Beipackzettel beachten !

Homöopatische Fertigarzneien:
Hidrosis-Gastreu N R 32 (Homöopathische Tropfen)
Gebrauchsanweisung: Bitte den Beipackzettel beachten !

Jaborandi-Tropfen (Homöopatische Tropfen)
Gebrauchsanweisung: Bitte Beipackzettel beachten !

Wechseljahrsbeschwerden mit übermäßigem Schwitzen:
Cefakliman (Tabletten, Kapseln oder Tropfen)
Gebrauchsanweisung: Bitte Beipackzettel !

Hyperforat (Tropfen oder Dragees)
Gebrauchsanweisung: Beipackzettel beachten !

Alle diese Medikamente erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke.
Holen Sie sich von Ihrem Behandler (Arzt/Heilpraktiker) therapeutischen Rat.
Im Zweifelsfall oder bei länderanhaltenden Erkrankungen immer eine/n Fachmann/frau aufsuchen.

Naturheilkundliche Behandlungsmethoden

In vielen Fällen helfen naturheilkundliche Therapien wie:
Akupunktur, Eigenblut-Therapie , Homöopathie und Pflanzenheilkunde.


Gute Gesundheit wünscht Ihnen
Ihr Heilpraktiker Norbert Vahl

Information: Die beschriebenen Empfehlungen dienen ausschließlich zur Information und ersetzen keine Diagnose durch einen Arzt oder Heilpraktiker.




Autor des Artikels und inhaltlich verantwortlich:
Norbert Vahl

Datum des Eintrags: 28.12.11  

Fachbeiträge sind von dem Autor verfasst und unterliegen dem Urheberrecht.



















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