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Regina Radach

Therapie-resistent? Inkarnationsarbeit kann helfen

„Ich hatte immer schon das Erleben, viel zu frieren. Auch wenn andere darüber verwundert waren: Ich habe mich, beinahe egal zu welcher Jahreszeit, mit warmen Socken, Pullovern usw. versorgt. Außerdem hatte ich kalte Füße, ohne dass es wirklich einen Grund dafür gegeben hätte. Das war lästig, aber dauerhaft war dem nicht „beizukommen“, also fand ich mich damit ab. Schließlich wurde mir in der Inkarnationsarbeit  bewusst: das Erleben kommt aus einem früheren Leben, in der ich eingeschneit war, Zittern, Zittern und nochmals Zittern. Ich habe nur überlebt durch warme Kleidung.“


Diese Aussage stammt von einer Teilnehmerin einer Selbsterfahrungsgruppe in Inkarnationsarbeit im Seminarhaus Burg Dalbenden in der Nordeifel. Im Schnitt halten 20% der Bürger in Europa und den USA Reinkarnation für möglich. Eine neue Therapierichtung eröffnet die Möglichkeit, Erinnerungen an frühere Leben erlebbar und verstehbar zu machen. Bislang „therapie-resistente“ Lebensmuster können auf diese Weise gelöst werden.

„Was jeder im Einzelnen auch über das Thema denken mag, ob es wirklich die Wiedergeburt gibt oder ob sie ein Trugschluss unseres Geistes ist: Die Auseinandersetzung mit dem Thema (Re)Inkarnation ist unserer Erfahrung nach eine der  effektivsten Formen der Konfrontationen mit Persönlichkeitsstrukturen und Mustern, die wir kennen.“

So der klare Standpunkt von Wilfried und Frauke Teschler, die das  Seminarhaus Burg Dalbenden leiten und Inkarnationen in der praktisch-therapeutischen Arbeit in Seminaren und mit Einzelklienten nutzen. Sie sehen Inkarnationen als Körperprogramme , als unbewusste „Identitätsstifter“, die sich lebensgeschichtlich nicht erklären lassen. „Erinnerungen aus früheren Leben“ können sich beispielsweise in unerklärlichen Gewohnheiten, im Kleidungsstil, persönlichen Vorlieben oder Abneigungen oder in einer Anziehung zu bestimmten Personengruppen, Orten, Ländern oder Nahrungsmitteln zeigen.

Viele Teilnehmer finden es spannend direkt zu erfahren, wie sich das Leben früher abspielen konnte. Im therapeutischen Prozess wird jedoch bewusst, dass Inhalte aus Inkarnationen heute noch aktiv und lebensbestimmend sind. Die eingangs genannte Teilnehmerin berichtet weiter:
„Das Erleben „von früher“ hat nicht nur mein Kälteempfinden beeinflusst, sondern auch meinen Kleidungsstil. Mein Kleiderschrank ist gefüllt mit schönen Blusen und Kostümen, die ich mir gekauft habe, weil ich sie mag und weil sie zu mir passen. Dennoch trug ich sie kaum. Immer wieder fand ich „wie automatisch“ zu dicken Pullis (gerne mit Fell oder den entsprechenden heutigen Outdoor-Fasern) und Hosen zurück. „Zurück“ im wahrsten Sinne!

Mich hat das verärgert. Beim Lösen der Inkarnation spürte ich, wie ich körperlich nach und nach „auftaute“. Das war ein langsamer und nachhaltiger Prozess.
Heute friere ich nicht mehr, es sei denn, es ist wirklich kalt. Ich kann mich entscheiden, was ich anziehen will und bewusst bestimmen, ob ich abends noch ein Pullöverchen mitnehme, wenn ich ausgehe, oder nicht. Das finde ich rundum gut!“

Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken „aus früheren Leben“ halten davon ab, dass man sich angemessen und den tatsächlichen Anforderungen entsprechend mit aktuellen Dingen befasst und seinem eigenen Willen folgt. Sie lenken den Menschen als rückwärts gewandte Lebensorientierung, die mit dem jetzigen Dasein und seinen aktuellen Anforderungen eigentlich nichts mehr zu tun hat.
Über den körpertherapeutischen Zugang ist es möglich, Inkarnationen zu erleben und aufzuarbeiten. Das Ziel ist, die erlebten Muster und Strukturen „aus früheren Leben“ aufzulösen.
Inkarnationsarbeit bringt den Menschen zu sich selbst (zurück), wie es keine andere Methode vermag. Das können wir auf Grund unserer inzwischen über dreißigjährigen Praxis in der Persönlichkeitsbildung und Therapie eindeutig feststellen.

Wilfried und Frauke Teschler bilden Inkarnationsbegleiter zur professionellen Unterstützung in therapeutischen Prozessen aus und bieten Inkarnationsarbeit zur Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung an.

„Wir haben im Laufe unseres Lebens viele Richtungen und Techniken kennengelernt, die zur persönlichen Weiterentwicklung führen sollen und auch führen. Wir haben keine gefunden, die so tief gehend, gründlich und zuverlässig ist, wie die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema der Reinkarnation.

Deswegen wollen wir unseren praktischen Beitrag dazu leisten das Thema Inkarnationen aus der Tabuecke der Gesellschaft heraus zu bekommen.“

 

Erstellt von Christine Weber und Nicolai Jürgensen

 

Eingestellt von Regina Radach:

Dies ist ein Text von Nicolai Jürgensen und Christine Weber, zum Thema (Re-) Inkarnation, die ich sehr wichtig finde, da viele körperlichen und psychischen Problematiken hier ihren Anfang finden.

 




Autor des Artikels und inhaltlich verantwortlich:
Regina Radach

Datum des Eintrags: 17.03.12  

Fachbeiträge sind von dem Autor verfasst und unterliegen dem Urheberrecht.









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