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Datum: 02.11.11

Masern: Impfschutz bei Schwangeren sollte überprüft werden

Seit 2010 haben sich Fälle von Masern nahezu verdoppelt. Bei Infektion von Schwangeren kommt es dabei bis zu 25% zu Frühgeburten. DGGG empfiehlt den Impfschutz überprüfen zu lassen.

In Deutschland und Westeuropa sind enorme Zunahmen an Maserninfektionen zu beobachten. In Deutschland waren in diesem Jahr über 1500 Fälle registriert worden, doppelt so viel, wie im Vorjahr. Gerade Schwangere sind bei Fehlen von Impfschutz einer besonderen Gefahr ausgesetzt. Bricht die Infektion Masern aus, kommen bis zu 25 % der Kinder zu früh auf die Welt. Prof. Klaus Friese, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe rät Frauen mit Kinderwunsch dringend zur Überprüfung des Schutzes. Die Masern-Immunität sei in Deutschland auf einem denkbar schlechtem Niveau, gleichauf mit Rumänien. Die Gefahr der Ansteckung daher vorhersehbar.

Masern, als eine schwere Infektionskrankheit, muss ernst genommen werden. Kommt eine Schwangere in Kontakt mit Masern, so ist mit einer sofortigen Gabe von Immunglobulinen ein Ausbruch zu verhindern oder wenigstens abzuschwächen. 

Da Neugeborene noch über kein ausgereiftes Immunsystem verfügen, kann es zu ernsten bis lebensbedrohlichen Erkrankungen kommen.








 

 

 

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